Stärkung Nachfrage
Die Betonsuisse Marketing AG ist das gemeinsame Marketingunternehmen der in der Schweizer Betonindustrie engagierten Fachverbände. Ziel ist es, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Potenziale des Baustoffs sichtbar zu machen.
Mehr Nachfrage dank Betonsuisse
Die Betonsuisse Marketing AG übernimmt Kommunikationsaufgaben für die in der Betonbranche tätigen Fachverbände. Dazu gehören neben cemsuisse der Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie (FSKB), der Fachverband schweizerischer Hersteller von Betonzusatzmitteln (FSHBZ) sowie der Fachverband für Schweizer Betonprodukte (Swissbeton). Betonsuisse informiert umfassend über Beton und möchte mit praxisgerechten Fachveranstaltungen, Exkursionen und Publikationen den Wissenstransfer sowie den Erfahrungsaustausch über Beton fördern.
Diverse Publikationen und Veranstaltungen
Die Aktivitäten von Betonsuisse richten sich in erster Linie an ein Fachpublikum. Zusätzlich werden politische Entscheidungsträger und Behörden mit Informationen rund um das Thema Beton versorgt. Betonsuisse ist Herausgeberin der Publikation «Bauen in Beton», in der alle zwei Jahre besonders gelungene Bauwerke betrachtet und analysiert werden. Das Magazin «update» erscheint dreimal jährlich und befasst sich mit dem Betonstrassenbau. Zudem ist Betonsuisse Organisatorin diverser Events. Dazu gehören unter anderem das jährlich stattfindende Schweizer Betonforum und alle vier Jahre die Verleihung des renommierten Architekturpreis Beton.
Architekturpreis Beton
Der traditionsreiche Architekturpreis BETON wird seit 1977 für beispielhaft gute Bauten aus Beton verliehen und zeichnet auch in der aktuellen Ausgabe ein eindrucksvolles Bild der Schweizer Betonarchitektur. Der mit 50’000 Franken dotierte Preis geht an Bearth & Deplazes Architekten für ihren Neubau des Unterhaltsstützpunktes Berninapass.
175 Eingaben wurden für den Architekturpreis Beton 21 eingereicht – erneut mehr als vor vier Jahren, was für die Jury unter dem Vorsitz von Elli Mosayebi eine grosse Herausforderung darstellte. Gerade weil das Niveau im klassischen Wettbewerb so hoch war, fiel die engere Auswahl, erst recht die Ausmarchung des Gewinners und der Auszeichnungen, besonders schwer.
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